Portrait Ralf Halk

Ralf Halk

Pianist, Organist, Dirigent und Pädagoge

Ich bin Musiker mit Leidenschaft

… für alles, was Tasten hat
… fürs Singen und Dirigieren
… für Kommunikation auf allen Ebenen
… für vernetztes Denken und Arbeiten
… für die Freude an der Vielfalt des Lebens

 

Mit der Musik eng verbunden bin ich als Sohn einer musikalischen Mutter seit früher Kindheit. Die Liebe zu den weißen und schwarzen Tasten entwickelte sich ganz natürlich schon lange vor dem ersten Schulbesuch. In meiner badischen Heimatstadt Karlsruhe kam ich in Jugendzeiten in Kontakt zu Kammermusik und Kirchenmusik. An der dortigen Musikhochschule studierte ich zunächst Lehramt mit Leistungsfach Klavier und legte in Folge auch das pädagogische Diplom in Klavier sowie in Chor- und Orchesterleitung ab. Als Gründer und langjähriger Leiter des Kammerchores Cantus Solis Karlsruhe durfte ich wundervolle Erfahrungen mit der Chormusik machen. Dabei war es selbstverständlich, dass Management und Organisation ebenso effizient ablaufen müssen, wie die musikalische Vorbereitung.

Nach Beginn des neuen Jahrtausends zog es mich ins schöne Oberbayern, wo ich seither als Grenzgänger in vieler Hinsicht unterwegs bin. An der Universität Mozarteum Salzburg konnte ich mein Kirchenmusikstudium abschließen. Nach drei Jahren Tätigkeit als Kirchenmusiker in Bad Endorf erhielt ich eine Stelle am Musikum Salzburg, wo ich seither in einem ausgezeichneten Team arbeiten darf. Es ist eine große Freude, Kinder in ihrer musikalischen Entwicklung von den ersten Anfängen bis zur Hochschulreife zu begleiten. Und es ist eine ebenso interessante Aufgabe, als Vorsitzender des Betriebsrates einen Einblick in die pädagogischen und organisatorischen Abläufe im ganzen Land Salzburg zu bekommen. Ich freue mich über jeden Beitrag, den ich zu einem guten Arbeitsklima in unserem Betrieb einbringen kann.

Ebenso glücklich bin ich über meine Familie mit zwei wunderbaren Töchtern und ich genieße es, in einem schönen neuen Haus in Feldkirchen zu wohnen. Hier ist meine musikalische und organisatorische „Werkstatt“, in der die Fäden meiner verschiedenen Tätigkeiten zusammenlaufen. So hoffe ich, einen Beitrag zur Kultur und einem guten menschlichen Miteinander leisten zu können.